Ein Wohnzimmer ohne Sofa ist wie eine Woche ohne Sonntag. Mit anderen Worten: Geht gar nicht! Mit Freunden zusammensitzen und Pläne schmieden, ein gutes Buch lesen oder einfach nur die Beine hochlegen: Dafür sind Sonntage und Sofas wie geschaffen. Speziell Ecksofas rücken häufig auf Platz Eins der Lieblingsplätze. Sie passen nicht nur in kleine und große Räume gleichermaßen, sondern bieten auch ansonsten ziemlich viel Komfort. Zusätzliche Funktionen wie Halterungen für Getränke, Ladestationen, flexible Sitztiefen, Stauraum oder Schlaffunktion machen aus einem Ecksofa ein unverzichtbares Sitzmöbel. Die Sofa-Experten der Möbel-Schau zeigen Ihnen gerne, welche Ecksofas sich für Ihre Bedürfnisse bestens eignen.
Kurze oder lange Beine, Kinder oder Erwachsene können von einer Sitztiefe, die sich verstellen lässt, nur profitieren. Es geht ganz einfach: Entweder manuell oder elektrisch werden einzelne Elemente der Rückenlehne nach vorne geschoben, sodass der Sitzkomfort sich an die Beinlänge anpasst. Das Rückenpolster bildet für jede Größe die Stütze, als die sie gedacht ist. Neben der gewünschten Sitzposition lässt sich die Rückenlehne auch wieder zurückfahren, wenn mehr Platz zum Liegen benötigt wird. Die elektrische Variante bietet sich vor allem für Menschen an, die nicht mehr ganz so mobil sind und denen es schwerfällt, die Rückenlehne per Hand zu verstellen. Auch wenn kein großer Kraftaufwand benötigt wird, so muss bei einigen Modellen die Rückenlehne zuvor leicht angehoben werden, um die Fixierung zu lösen. Wie das genau geht,
erklären Ihnen die Sofa-Experten der Möbel-Schau gerne bei Ihrem Besuch.
Ihren Namen verdankt sie dem Maler Jacques-Louis David und seiner Porträtierung der Bankiersehefrau und Schriftstellerin Julie Récamier im Jahr 1800. Spätestens jetzt ist klar:
Es geht um die Récamiere, eine der beliebtesten Ecksofa-Varianten. Ist auf dem Bild des Malers noch ein Einzelmöbel zu sehen, hat sich die Récamiere im Laufe der Jahrhunderte zum Oberbegriff für eine teilweise armlehnlose Verlängerung des Sofas gewandelt. Im Unterschied dazu ist die Ottomane ein Element, das an der Seite, zu ungefähr zwei Dritteln, mit einer Rückenlehne versehen ist. Aber zurück zur Récamiere. Oft versteckt sich unter ihr ein Stauraum für Kissen, Decken oder sonstige nützliche Ecksofa-Accessoires. Viele Récamieren lassen sich mit wenigen Handgriffen verbreitern und als zusätzliche Schlafmöglichkeit nutzen. Lassen Sie sich gerne die Unterschiede der Récamieren von den Ecksofa-Expertender Möbel-Schau näherbringen.
Ecksofas haben die besten Voraussetzungen, um Gästen eine angenehme Übernachtungsmöglichkeit zu bieten. Die sogenannte Schlaffunktion versteckt sich in unterschiedlichen Möglichkeiten, die Liegefläche zu vergrößern. Bei einigen Modellen wird die Rückenlehne heruntergeklappt, um die Liegefläche zu verbreitern. Andere wiederum verfügen über eine einfache „Ausziehfunktion“, so dass sich das Ecksofa zum Doppelbett mausert. Wichtig wären noch zwei Dinge. Zum einen sollte der Ausklappmechanismus praktisch sowie problemlos sein. Zum anderen sollte der Platz, den der gesamte Schlafplatz benötigt, mit der Raumgröße harmonieren. So ein Ecksofa mit Schlaffunktion kann schnell schon mal die Maße von 120 bis 160 Zentimeter Breite und von 190 bis 220 Zentimeter Länge erreichen. Am besten sprechen Sie mit den Sofa- Experten er Möbelschau, die berechnen gerne mit Ihnen zusammen den benötigten Platz.
Bei vielen Ecksofa-Modellen sind weitere Funktionen wählbar, die den Komfort erhöhen. Beispielsweise die Armlehnverstellung, die individuell eingestellt als zusätzlich Kopfstütze beim Liegen oder als Verlängerung der Sitzfläche dienen kann. Kopfstützen können ebenfalls individuell höhenverstellbar oder mit unterschiedlichen Neigungswinkeln für bequemeres Anlehnen gewählt werden. Nicht zuletzt kann ein Mittelteil des Ecksofas als Tisch geplant werden. Darin lassen sich beispielsweise auch Ladestationen für Tablet, Smartphone und Co. integrieren. Eine Vielzahl an zusätzlichen Relaxfunktionen erklären Ihnen die Sofa-Experten der Möbel-Schau sehr gerne.
Eine kuschelig warme Wohndecke gehört einfach dazu, wenn in der kalten Jahreszeit ein gemütlicher Sofaabend ansteht. Wohndecken gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen und in zahlreichen Stoffen. Die meisten Modelle bestehen aus Baumwolle, was den Wohlfühlfaktor angenehm verstärkt.
Wohndecken aus Wolle
Wolle ist ein Naturtextil. Besonders beliebt: Plaids, die meist aus Schurwolle hergestellt werden. Die meisten Plaids zeigen ein Karomuster und verfügen über Fransen. Inzwischen werden aber auch andere Muster verwendet und als Plaid bezeichnet.
Wohndecken aus Fleece
„Fleece“ ist Englisch und bedeutet „Flausch“. Der Stoff ist weich und flauschig. Fleecedecken sind sehr unempfindlich und gelten als pflegeleicht. Die Decken können in
der Waschmaschine gewaschen werden und trocknen anschließend sehr schnell.
Wohndecken aus Mikrofaser
Mikrofaser ist ein Kunststoff, der leicht, kuschlig und anschmiegsam ist. Diese Wohndecken sind schmutzabweisend und fußeln nicht. Das Material ist atmungsaktiv. Viele Farben und Ausführungen sind möglich.
Wohndecken aus Polyester
Die Polyester-Wohndecken werden oft Baumwoll-Wohndecken verwechselt. In Optik und Verarbeitung sind sie ähnlich. Polyester ist strapazierfähig, pflegeleicht und relativ günstig.